Wie FOMO bist du?

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Beim Warten auf den Bus, in der Mittagspause am Tisch, im Restaurant, an der Bar im Club, auf der Straße, bei Treffen mit Freunden – Smartphones sind aus dem Alltag der Menschen und aus der Öffentlichkeit nicht mehr wegzudenken. Doch was ist es, was uns dazu antreibt, ständig an unseren Geräten zu hängen?

Amerikanische Wissenschaftler erklären diesen Sachverhalt mit der Abkürzung FOMO (Fear of Missing out). Dieser Begriff, der gerade in den Medien kursiert, beschreibt die Angst, ständig etwas zu verpassen. FOMO beschreibt den Druck, ständig im Netz dabei sein zu müssen, besonders in sozialen Netzwerken wie beispielsweise Facebook oder WhatsApp. Die Menschen, die diesem Druck unterliegen, werden Fomotiker genannt. Das Gefühl, eine wichtige Erfahrung oder Begegnung zu verpassen, wenn das Smartphone nicht in der Hand ist, lässt sie alle paar Minuten an ihren Smartphones hantieren. Diese Social-Media-Krankheit kann zu Unruhe, Nervosität, Konzentrationsproblemen und ständiger Ablenkung führen. Das macht sich an unterschiedlichen Verhaltensweisen konkret bemerkbar. Facebook und Co. werden direkt nach dem Aufwachen und vor dem Einschlafen gecheckt, beim gemeinsamen Essen wird das Handy nicht aus der Hand gelegt, beim Arbeiten fällt es schwer, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren, weil das Gerät so sehr ablenkt. Text/Quelle: http://slowliving-conference.de/fomo-bist-du-auch-betroffen/

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